Willst du länger leben? Fahren Sie Fahrrad.

Willst du länger leben? Fahren Sie Fahrrad.

Kinder werden ermutigt, nach draußen zu gehen und Fahrrad zu fahren, um ihren Körper in Bewegung zu bringen und frische Luft einzuatmen. Ärzte raten uns, Rad zu fahren, um eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen und Beschwerden zu bekämpfen. Fahrradfahren gehört zu den Dingen, die scheinbar viele Aufgaben erfüllen: Gesundheit, Unterhaltung und Transport. Es kann zu einer lohnenden Routine werden, die letztendlich Ihr Leben verändern könnte.

Viele der gesundheitlichen Vorteile, die das Fahrradfahren mit sich bringt, wie die Verbesserung der Herzgesundheit und die Gewichtsabnahme, sind allgemein bekannt. Neben den bekannten körperlichen Vorteilen ist wissenschaftlich erwiesen, dass Radfahren auch für Menschen mit emotionalen und mentalen Problemen von Vorteil ist. In einigen Fällen erzielten die Patienten mit dem Radfahren bessere Ergebnisse als mit einer Psychotherapie. Aber was Sie vielleicht nicht wissen, ist, dass die eigentliche Aktivität des Fahrradfahrens so viel mehr für unseren Körper tun kann, als wir je für möglich gehalten hätten. Die aufregende Realität ist, dass schon ein paar Stunden Radfahren pro Woche eine äußerst positive Wirkung auf das Immunsystem und die Lebenserwartung haben können.

Was die Forschung nahelegt

Jüngste Studien zum Thema Radfahren haben alle möglichen aufregenden Informationen hervorgebracht, und die Ergebnisse deuten alle auf dasselbe hin: Menschen, die Rad fahren, sind im Allgemeinen in einem besseren Gesundheitszustand und neigen dazu, gesünder und anmutiger zu altern. Schon 30 Minuten Radfahren pro Tag können sich äußerst positiv auf das Immunsystem auswirken. Und obwohl diese Nachricht schon vor Jahren in der medizinischen Gesundheits- und Wellness-Gemeinschaft bekannt wurde, lohnt es sich, sie zu wiederholen.

Bessere Gesundheit auf zellulärer Ebene

Stressabbau ist ein guter Weg, um das Immunsystem zu stärken, und Radfahren tut genau das. Kürzlich wurde entdeckt, dass die Auswirkungen des Radfahrens bis auf die Zellebene zurückgeführt werden können. Eine kleine Studie aus dem Vereinigten Königreich hat herausgefunden, dass Radfahren den Körper auf erstaunliche Weise auf zellulärer Ebene beeinflussen kann: Die Forscher beschlossen, die T-Zellen ihrer Teilnehmer zu untersuchen – die Zellen der Thymusdrüse, die bei der Bekämpfung von Infektionen helfen. Um die Anzahl der T-Zellen und andere damit zusammenhängende Daten zu bestimmen, ist eine Blutabnahme und -analyse erforderlich.

Zu den Teilnehmern dieser Studie gehörten 125 Radfahrer im Alter zwischen 55 und 79 Jahren. Nach Abschluss der Blutentnahme und -analyse wurden die T-Zell-Werte der Teilnehmer mit denen zweier anderer Personengruppen verglichen:

– Erwachsene in ihrem Alter, die nicht regelmäßig Sport trieben

– Erwachsene im Alter zwischen 20 und 36 Jahren

Die Vergleiche ergaben faszinierende Ergebnisse:

– Der Körperfettanteil der älteren Radfahrer war so niedrig wie der eines jungen Erwachsenen in den 20er Jahren.

– das Immunsystem der Radfahrer funktionierte wie in ihren 20ern

– die T-Zellen-Zahl der Radfahrer entsprach der eines Erwachsenen in den 20er Jahren

Die Forscher entdeckten auch, dass die Thymusdrüsen der Radfahrer ungewöhnlich waren. Normalerweise beginnt die Thymusdrüse mit dem Alter zu schrumpfen, aber bei Ausdauersportlern zeigte sie keine Veränderung ihrer Größe. Sie entsprach sogar der Größe der Thymusdrüse von Menschen in ihren 20ern. Dies könnte erklären, warum die Anzahl der T-Zellen bei den Sportlern so hoch war und warum ihr Körper immer noch ähnlich funktioniert wie der von Erwachsenen in ihren 20ern! Die Autorin der Studie, Professor Janet Lord, erklärte gegenüber der BBC: “Das Immunsystem nimmt ab dem Alter von 20 Jahren jährlich um etwa 2 bis 3 Prozent ab, weshalb ältere Erwachsene anfälliger für Infektionen, rheumatoide Arthritis und sogar Krebs sind. Da die Radfahrer das Immunsystem eines 20-Jährigen haben und nicht das eines 70- oder 80-Jährigen, haben sie einen zusätzlichen Schutz gegen diese Probleme.”

Radfahren für mehr Langlebigkeit

Eine 2011 im International Journal of Sports veröffentlichte Studie bestätigte den Verdacht, dass Radfahren die Lebenserwartung erhöhen könnte, deutete aber auch an, dass die Mindesttrainingsdauer von 30 Minuten möglicherweise nicht ausreicht, um eine ungesunde Gewichtszunahme zu verhindern. Bei der Auswahl der Studienpopulation wurde auf eine Elitegruppe von Ausdauersportlern zurückgegriffen: die Radfahrer der Tour de France.

Insgesamt wurden 1 229 Fahrer aus der ganzen Welt in die Studie aufgenommen, und es wurde eine Reihe spezifischer individueller Anforderungen festgelegt. Die Geburts- und Sterbedaten der Radsportler wurden mit denen der Allgemeinbevölkerung verglichen, und die Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Langlebigkeit der Sportler deutlich höher war. Die Radfahrer lebten 81,5 Jahre im Vergleich zu 73,5 Jahren in der Allgemeinbevölkerung – das sind 17 % mehr.

Es ist nie zu spät, mit Veränderungen zu beginnen, die Ihre Lebensqualität verbessern können, vor allem, wenn diese Veränderungen Ihr Leben sogar verlängern könnten. Sie müssen nicht an der Tour de France teilnehmen, um die Vorteile zu erkennen, die sich aus dem Fahrradfahren ergeben; Sie müssen nur konsequent sein. Sie müssen nur konsequent sein. Schon nach ein oder zwei Monaten können Sie die Vorteile einer konsequenten Radfahrroutine sehen und.

Neue Studie: Fahrräder sind die Zukunft des Stadtverkehrs

Neue Studie: Fahrräder sind die Zukunft des Stadtverkehrs

– Deloitte hat eine Studie über die wachsende Beliebtheit des Fahrrads als Verkehrsmittel in der ganzen Welt, insbesondere in Städten, veröffentlicht.

– Die Studie sagt voraus, dass sich die Zahl der Fahrradpendler in vielen Städten der Welt bis 2022 verdoppeln wird.

– Technologische Innovationen wie E-Bikes, Fahrrad-Sharing und bessere Instrumente für die Stadtplanung tragen wesentlich zu diesem Wachstum bei.

Eine aktuelle Studie von Deloitte, einem der größten Beratungsunternehmen der Welt, hat die wichtige Rolle hervorgehoben, die Fahrräder in den kommenden Jahren bei der Entlastung des Verkehrs, der Verbesserung der Luftqualität und der öffentlichen Gesundheit spielen werden, insbesondere in Städten, die immer dichter besiedelt sind.

Insgesamt prognostiziert Deloitte, dass sich die Zahl der Menschen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, in vielen Großstädten der Welt bis 2022 verdoppeln wird.

Die Auswirkungen von mehr Fahrrädern auf der Straße und folglich weniger Fahrzeugen könnten erheblich sein und zu gesellschaftlichen Veränderungen wie weniger Autoverkehr führen, was die Verkehrsüberlastung und die Luftqualität erheblich verbessern würde. Mehr Radfahrer und weniger Umweltverschmutzung sind auch eine gute Nachricht für die öffentliche Gesundheit.

Dies ist umso wichtiger, wenn man das künftige Bevölkerungswachstum berücksichtigt, insbesondere in Städten, deren Verkehrssysteme bereits an ihre Grenzen stoßen. Der Studie zufolge werden bis 2050 zusätzlich 2,5 Milliarden Menschen in Städten leben. Zum Vergleich: Im Jahr 2018 lebten nach Angaben der UNO 1,7 Milliarden Menschen in Städten.

Deloitte ist außerdem der Ansicht, dass dieses dramatische Wachstum des Radfahrens zur Arbeit vor allem durch technologische Innovationen in der gesamten Branche vorangetrieben wird, die das Radfahren zur Arbeit für viele immer einfacher und attraktiver machen.

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“Diesem Wachstum des Fahrradfahrens liegt eine Reihe verschiedener technologischer Innovationen zugrunde, darunter vorausschauende Analytik, Produkt- und Anwendungsdesign, drahtlose Konnektivität, digitale Stadtplanungstools, 3D-gedruckte Teile und Elektrifizierung”, heißt es in der Studie.

Es ist unmöglich, die Rolle zu ignorieren, die E-Bikes hier spielen. Trotz der Kontroversen, die sie ausgelöst haben – wie z. B. die Echtheit von E-Bikes als echte Fahrräder und Sicherheitsbedenken hinsichtlich höherer Geschwindigkeiten – sind E-Bikes auf dem Vormarsch. Und wie die Studie zeigt, sind sie auch nicht gerade ein neues Konzept: Das erste Patent für ein Elektrofahrrad stammt aus dem Jahr 1895.

Einfach ausgedrückt: E-Bikes machen das Pendeln mit dem Fahrrad einfacher und ermöglichen es mehr Menschen, dies zu tun. Andere Berichte bestätigen, dass E-Bikes immer mehr zu einer besseren Alternative zum Auto werden, insbesondere für den Stadtverkehr in den Vereinigten Staaten. Laut Deloitte wird erwartet, dass die Zahl der E-Bikes in der Welt zwischen 2019 und 2023 von 200 Millionen auf 300 Millionen steigen wird. (Diese Zahl schließt E-Bikes im Besitz von Unternehmen und Fahrrad-Sharing ein).

Other technological improvements are facilitating more people to get on bikes, too: a wider variety of smartphone apps now help cyclists plan and determine safer riding routes, 3D printing is making better helmets, bike shares are becoming commonplace across cities, and urban planners have more data now than ever for developing safer, bicycle-friendly streets.

According to the report, the rise of cycling was the second biggest innovation. Other items on the list included the continued growth of 5G, the podcasting boom, more advanced robotics.

Die 3 gesundheitlichen Auswirkungen eines Bike Share

Systems für Städte

Jedes Jahr führen neue Städte auf der ganzen Welt Bike-Sharing-Programme ein, und die Bike-Sharing- und Mikromobilitätsbranche wächst exponentiell. Vielleicht haben Sie schon einmal ein Bike-Sharing-, E-Scooter- oder E-Bike-Sharing-System mit Stationen in einer Stadt oder sogar auf einem Campus gesehen, den Sie besucht haben. Tatsächlich ist die Mikromobilität ein integraler Bestandteil der Strategie von Ländern wie Frankreich, Spanien, Großbritannien, Kanada, den USA und Lateinamerika sowie zahllosen anderen Ländern, die sich auf dem Weg zu Städten mit emissionsfreier Mobilität befinden.

Bike-Sharing, das mit Selbstbedienungs-Fahrradstationen arbeitet, gilt als aktiver Verkehrsträger. Es bietet den Nutzern die Möglichkeit, sich auf kurzen Strecken körperlich zu betätigen und gleichzeitig die CO2-Belastung durch den Verkehr zu verringern. Die gesundheitlichen Auswirkungen eines Bike-Sharing-Programms liegen auf der Hand: Es ermöglicht eine erschwingliche, gesunde Fortbewegung und verringert gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck der Stadtbevölkerung während ihrer täglichen Fahrten.

Fahrradkultur und fahrradfreundliche Städte sind jedoch keine neuen Konzepte, oder? Dennoch hat man das Gefühl, dass es heute mehr Nachrichten zu diesem Thema gibt als je zuvor, vor allem, da der Verkauf von E-Bikes ein Rekordhoch erreicht hat und die Betreiber von Bike-Sharing-Programmen jeden Monat Rekordzahlen bei den Fahrern melden.

Warum also ist Bike Share eine schnell wachsende Bewegung auf der ganzen Welt?

Nach Angaben der Vereinten Nationen nimmt die Urbanisierung der Welt immer schneller zu, und mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt bereits in städtischen Gebieten. Nach den Prognosen der Vereinten Nationen wird die Zahl der verstädterten Gebiete weltweit weiter ansteigen, und zwar von etwa einem Drittel im Jahr 1950 auf etwa zwei Drittel im Jahr 2050.  Die nachhaltige Entwicklung sowohl der bestehenden Städte als auch der Entwicklungsgebiete hängt vollständig vom erfolgreichen Management der städtischen Infrastrukturen ab. Wir können noch nicht zum Mars düsen! Die Regierungen haben erkannt, dass dies zu einer dringenden Diskussion wird, die mit einem starken städtischen Plan angegangen werden muss, der sich auf langfristige Skalierbarkeit konzentriert.

Im Mittelpunkt der Diskussion über die städtische Infrastruktur steht der Verkehr. Es ist kein Geheimnis, dass wir an der Spitze der heutigen globalen Nachhaltigkeitsherausforderungen immer wieder die gleichen Debatten über Benzin- oder Elektroautos, die Zugänglichkeit der Straßen, den öffentlichen Nahverkehr oder den Individualverkehr und sogar die Höchstzahl der Fahrzeuge pro Haushalt in einigen Städten hören. Die Debatte über die Bewältigung der zunehmenden Verstädterung und Modernisierung erreicht in den wichtigsten Städten immer mehr an Intensität.

Der Straßenverkehr wird eindeutig mit Gefahren wie Luftverschmutzung, mangelnder Zugänglichkeit für alle und Sicherheitsrisiken in Verbindung gebracht.  Während in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen eingeführt wurden, um diese Bedenken auszuräumen, z. B. die Einschränkung des Autoverkehrs durch die Popularisierung von Praktiken wie “langsame Straßen “* und die Durchsetzung von Ride-Sharing-Lösungen wie Uber, Lyft[GU1] [GU2] und Careem als führende Beispiele, gibt es eine bewährte Lösung. In Ländern wie den Niederlanden ist die Fahrradkultur längst zu einem festen Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur geworden, was beweist, dass sie funktionieren kann und funktioniert.

*Slow Streets: Für Autos gesperrte Straßen in beliebten Stadtgebieten, die Fußgängern und Radfahrern vorbehalten sind. Ein Konzept, das unter Stadtplanern während der Pandemie an Popularität gewann.

Eine EU-weite Umfrage, die alle 28 Mitgliedstaaten erfasste, ergab, dass die häufigste tägliche Fahrt mit dem Auto zurückgelegt wird. Nur einer von 5 Befragten, die in einem städtischen Gebiet leben, entschied sich für die öffentlichen Verkehrsmittel. Radfahren und zu Fuß gehen machten zusammen 16 % aus, während es in Nordeuropa eine viel beliebtere Wahl des Verkehrsmittels war. In den USA ergab eine Studie, dass die durchschnittliche Entfernung zwischen zwei Fahrten mit dem Auto 5,95 Meilen beträgt (wobei 95 % aller Fahrten auf dem Land immer noch unter 50 Meilen liegen).

Hier gibt es keine umweltfreundlichere Lösung als das Fahrrad, das seit einiger Zeit für Kurzstrecken immer beliebter wird. Realistisch betrachtet, können Sie mit dem Fahrrad Staus auf den Straßen vermeiden und sich sicher und einfach fortbewegen, wenn Ihre Stadt über die richtige Infrastruktur verfügt (d. h. reservierte Radwege und fahrradfreundliche Straßen mit begrenztem Verkehr). Die Fahrradmitbenutzung ist also die natürliche Weiterentwicklung dieser Lösung.

Durch die Einführung eines Bike-Sharing-Programms müssen Sie sich nicht mehr um die Logistik kümmern, wenn Sie Ihr Fahrrad am Zielort abstellen oder sich später darum kümmern müssen. Mit einem Bike-Share-Verleihsystem können Sie Ihr Fahrrad ganz einfach an einer der vielen ausgewählten Stationen an Ihrem Startpunkt abholen, damit fahren und es an einem der zahlreichen Punkte in Ihrer Stadt wieder abstellen. Angedockte Bike-Sharing-Systeme arbeiten in der Regel mit automatisierten Stationen, so dass Sie sich nie um die Rückgabe kümmern müssen.

Heutzutage werden in vielen Städten auch Elektrofahrräder mit Tretunterstützung angeboten, so dass Sie morgens nicht einmal ins Schwitzen kommen, wenn Sie sich für ein solches Fahrrad entscheiden.

Was sind die gesundheitlichen Vorteile von Bike-Sharing?

Bike-Sharing-Programme bieten eine Vielzahl von sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Vorteilen, wie z. B: Flexibler Transport, Verringerung der Fahrzeugemissionen, weniger Staus auf den Straßen, erschwingliche tägliche Fahrten und leichte Zugänglichkeit. Aber auch die positiven gesundheitlichen Vorteile von Bike-Sharing sind sehr beeindruckend.

1- Mikromobilität spart dem Staat Geld für die Gesundheit

In einer kürzlich durchgeführten Studie der Colorado State University in den USA wurde festgestellt, dass die Einführung von Bike-Sharing-Systemen zu einer berechneten Verringerung von 4,7 vorzeitigen Todesfällen, 737 DALYS (behinderungsangepassten Lebensjahren) und 36 Millionen Dollar (USD) an gesundheitsökonomischen Auswirkungen pro Jahr führte. Für diese Ergebnisse gibt es mehrere Gründe, wie z. B. die Tatsache, dass das Radfahren zu weit weniger Verkehrsunfällen führt als das Autofahren. Der Hauptgrund für die Ergebnisse ist jedoch ebenso offensichtlich wie unausgesprochen: die Steigerung der körperlichen Aktivität.

2- Bike-Share-Programme fördern körperliche Aktivität

Laut CDC wird für ein gesundes Leben ein Minimum von 30 Minuten Bewegung pro Tag an 5 Tagen in der Woche empfohlen. Täglich kurze Strecken mit dem Fahrrad zurückzulegen, kann sich schnell summieren. Indem Städte wie Paris, Dubai, London und Toronto städtische Gebiete mit einfach zu bedienenden und häufig erreichbaren Bike-Sharing-Stationen ausstatten, fördern sie körperliche Aktivität auf die praktischste Art und Weise.

Die ökologischen Vorteile des Fahrradfahrens

Was sind die Vorteile des Fahrradfahrens? Warum ist Fahrradfahren gut für die Umwelt? Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um beide Fragen zu stellen und zu beantworten, denn der Mai ist der nationale Fahrradmonat. Überall in New York holen die Menschen ihre Räder aus ihrem Safeguard-Selbstlagerhaus und bereiten sich auf schönes Fahrradwetter vor. Radfahren ist und war in Indien ein wichtiges Mobilitätsmittel. Verkehrserhebungen zeigen dass in den meisten Städten mehr als 15 % der Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, und selbst und selbst in einer Großstadt wie Delhi entfallen mehr als 10 % der Fahrten auf das Fahrrad.

Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Fahrräder eine wichtige Rolle bei der Sicherung des Lebensunterhalts der

Armen in der Stadt eine wichtige Rolle spielen, da sie eine kostengünstige Transportmöglichkeit darstellen. In den letzten Jahren

In den letzten Jahren haben sich Gesundheit und Umweltqualität als neue Triebfedern für die Förderung des Radverkehrs herauskristallisiert, aber das Wachstum aufgrund dieser Triebfedern ist gering.

Warum ist Fahrradfahren gut für die Umwelt?

Ihr Fahrrad wird nicht mit fossilen Brennstoffen betrieben und stößt daher keine Treibhausgase aus. Wenn Sie mit dem Fahrrad aus dem Selfstorage fahren, müssen Sie nicht anhalten und Benzin kaufen, um es aufzutanken, und das hilft, den weltweiten Kraftstoffverbrauch zu senken!

Mit dem Fahrrad können Sie Ihren ökologischen Fußabdruck vergrößern, indem Sie sich von den verstopften Straßen der Stadt fernhalten. Außerdem trägt es dazu bei, die Lärmbelastung zu verringern. Jedes Mal, wenn Sie das Fahrrad statt des Autos nehmen, gönnen Sie unserem Planeten eine dringend benötigte Pause.

Was sind die gesundheitlichen Vorteile des Fahrradfahrens?

Im Grunde genommen macht Fahrradfahren so viel Spaß! Dabei vergisst man leicht, dass es auch ein tolles Training ist. Fahrradfahren verbessert das Gleichgewicht, die Flexibilität und die Muskelkraft. Das Herz-Kreislauf-Training hält Ihr Kreislaufsystem in Topform. Betrachten Sie Ihr Fahrrad als ein Fitnessstudio auf Rädern. Eine Fahrt auf einem der städtischen Radwege baut Stress ab, erhöht die Widerstandskraft gegen Herzkrankheiten und lässt Sie sogar besser schlafen.

Wohltuende Fahrradtouren mit einem Bonus

Es ist schön zu wissen, dass Sie Ihr Bestes für die Umwelt und Ihre Gesundheit tun. Machen Sie es noch besser, indem Sie die zusätzlichen Vorteile nutzen, die sich aus der Nutzung Ihres Fahrrads aus dem Selbstlagerhaus ergeben.

– Keine Benzinkosten, geringer Wartungsaufwand und günstige Reparaturen

– Einfaches Parken in der Nähe der Haustür Ihres Ziels

– Winken Sie dem Stau zu, während Sie auf dem Radweg fahren

– Spaß am Radfahren mit Freunden und Familie

 

Wie können Sie das Bewusstsein für das Fahrradfahren schärfen?

Machen Sie das Beste aus dem Mai, indem Sie den Nationalen Fahrradmonat bekannt machen. Schließen Sie sich mit anderen Radfahrern zusammen und gründen Sie einen Radfahrclub. Nutzen Sie das schöne Frühlingswetter, um neue Radwege in den Stadtparks zu erkunden. Teilen Sie den Spaß mit einem Hashtag, der die Wertschätzung des Fahrrads zelebriert.

Warum brauchen Sie einen Fahrradkeller in New York?

Ihr Fahrrad verdient ein besseres Zuhause als das Foyer Ihrer Wohnung oder die beengte Ecke Ihres Studios. Hier bei Safeguard Self Storage in New York können wir Ihre Räder mit klimatisierten Einheiten und einrichtungsweiten Sicherheitsvorkehrungen in Topform halten. Und mit 24 praktischen Standorten in New York sind wir immer in Ihrer Nähe. Schauen Sie bei der nächstgelegenen Safeguard-Einrichtung vorbei und entdecken Sie unsere praktischen Selbstlagerlösungen!

Die Zukunft der Fahrradindustrie

Und was Sie jetzt tun können

In den letzten Jahren hat die Fahrradindustrie in den USA ein langsames, stetiges Wachstum inmitten einer Reihe von Störungen erlebt. Zwischen 2014 und 2019 wuchs der Umsatz in Dollar mit einer durchschnittlichen Rate von 3 Prozent.  Mit jedem Jahr gaben die Verbraucher mehr aus, was zu beeindruckenden Investitionen in aufkeimende neue Segmente wie Gravelbikes, E-Bikes, Verbundwerkstoff-Fahrräder, Event-Bikes und Kinderfahrräder führte. Gleichzeitig trieb der anhaltende Strukturwandel digitale Vertriebsmodelle an, die ebenfalls einen Teil des Gesamtumsatzes erzielten.

Dann kam das Jahr 2020.

COVID-19, ein einzigartiges disruptives Phänomen, traf die Fahrradbranche im vergangenen März. Die Wirtschaft schrumpfte zum ersten Mal seit 2009. Aber die Fahrradindustrie war ein Ausreißer. Aktuelle Datentrends zeigen, dass der Absatz der Fahrradindustrie im Jahr 2020 um 28 Prozent steigen wird.

Angesichts der bevorstehenden Impfung und wirksamer Therapeutika glaube ich, dass das Verbraucherverhalten nicht auf das Niveau vor der Zeit der Rinderpest zurückkehren wird.

Die Fahrradindustrie wird von der Verhaltensänderung durch die Pandemie profitieren – und zwar aus zwei Hauptgründen.

Die Branche befindet sich in einem spannenden Entwicklungsstadium. Der Trend zum Fahrradfahren beschleunigt sich eher, als dass er sich verlangsamt.

Noch wichtiger ist, dass die Krise zu einer Änderung des Verbraucherverhaltens geführt hat, die wahrscheinlich anhalten wird. Diese Pandemie hat die Zukunft vorangebracht und die Wachstumsprognosen für mehrere Jahre auf nur wenige Monate komprimiert. Hier ist ein Beispiel. Noch im Jahr 2019 gingen die Einzelhandelsumsätze in den USA um mehr als 20 Prozent zurück. Im Jahr 2020 sind die Einzelhandelsverkäufe um mehr als 40 Prozent in die Höhe geschnellt. Bis 2025 wird der Umsatz der Fahrradindustrie in den USA auf 8 Milliarden Dollar geschätzt.

Künftig wird es eine “neue Normalität” geben. Dieses “Normal” wird ein Zustand sein, in dem sich die jüngsten Veränderungen im Verbraucherverhalten verfestigen und an Stärke gewinnen. Die Pandemie hat die Art und Weise, wie Verbraucher leben, arbeiten und spielen, erheblich verändert. Hausfrauen und -männer schätzen die persönliche Mobilität, erkennen den Wert eines Fahrrads, genießen das Vergnügen des Radfahrens und erweitern ihre Wertschätzung für das Gesamterlebnis Fahrrad.

Das amerikanische Fahrradgeschäft, das ständig unter dem Druck von Zöllen, Sicherheit, Anerkennung und einer alternden Demografie stand, ist bereit, zu gedeihen. Die Leidenschaft der Branche ist geprägt von Widerstandsfähigkeit, Flexibilität und der Fähigkeit, die wachsenden Bedürfnisse zu befriedigen und die sich bietenden Chancen zu ergreifen.

Die herkömmliche Meinung besagt, dass proprietäre Produkte oder Vertriebskanäle die Hauptfaktoren für die Gewinnung von Radfahrern waren. Und beides ist immer noch wichtig. Aber im Jahr 2021 und darüber hinaus kann die Branche die Verbraucher dort abholen, wo sie sind, und ihre Angebote auf die persönlichen und physischen Bedürfnisse abstimmen, die für die Verbraucher am wichtigsten sind.

Die Erfolgsformel ist Innovation in Kombination mit Vertrieb, Vertrauenswürdigkeit und der Fähigkeit, neue Erfahrungen effektiv zu vermitteln.

Es ist immer gefährlich, Vorhersagen zu treffen, vor allem, wenn wir die Auswirkungen von COVID-19 noch nicht vollständig kennen. Experten, die die ersten Monate der Sperren ausgewertet haben, sind davon überzeugt, dass die durch die Pandemie ausgelösten Veränderungen bei den Verbrauchern von Dauer sein werden.

Aufgrund von Covid-19 haben sich neue Verhaltensweisen verfestigt. Vier zwingende Faktoren werden den Wachstumspfad des Fahrradsektors weiterhin beeinflussen.

  1. Veränderte Lebensgewohnheiten. Die Menschen verbringen viel mehr Zeit zu Hause – sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit. Da die Reisetätigkeit abnimmt, sind die Menschen bereit, mehr Geld für Freizeitaktivitäten mit der Familie in der Nähe ihres Zuhauses auszugeben und mehr in sich selbst zu investieren. Wir werden keinen Rückschlag erleben. Je mehr Menschen in der Nähe ihres Wohnorts bleiben und arbeiten, desto mehr werden sie das Fahrrad als Mittel zur Anpassung an die neuen Freizeitmöglichkeiten nutzen. Je spannender und attraktiver das Radfahren wird, desto mehr werden sich die Menschen auf Gesundheit, Wohlstandserhaltung, Sicherheit, Wellness und Fitness konzentrieren.
  2. Die Freude am Radfahren entdecken. Die Verbraucher sehnen sich nach einer erweiterten Befreiung von Isolation und Stress und wünschen sich die Freiheit der Einfachheit, und Radfahren ist genau das Richtige. Die Branche fördert diese Erfahrung offensiv. Die Marken in der Branche sind nun geschickter darin, die Verbraucher in die Bereiche Transport, Nutzen, persönliche Gesundheit und Wohlbefinden einzubinden. Die Verbraucher sind bereit, mehr Geld auszugeben, um ihre Bedürfnisse in den Bereichen Transport, Gesundheit, Wellness und Fitness zu befriedigen. Ein großer Teil dieser Ausgaben wurde früher extern getätigt: für Kleidung, Reisen, Restaurantbesuche und Unterhaltung. Da die Menschen nicht verreisen können, sind sie bereit, in Produkte zu investieren, die ihnen persönliche Freude bereiten und sie beschäftigen. Sie werden weiterhin nach Erfahrungen suchen, die Verbindung, Nutzen und Selbstentfaltung bieten.
  3. Fahrräder sind heute das neue “Vergnügen” für Erwachsene. Heute können die Verbraucher Rad fahren, sozial distanziert bleiben und ihr Bedürfnis nach sozialem Engagement unter Gleichgesinnten, Familie und Freunden befriedigen. Die Verbraucher suchen nach Erfahrungen, die nicht nur ein Ersatz für Live-Erlebnisse sind, sondern diese verbessern. Der Radsport erfüllt dieses Bedürfnis. Die Verbraucher sind offen für die Erkundung neuer Realitäten und werden ihre Zeit mit neuen, eindringlichen, physischen und sozialen Erfahrungen verbringen. Dabei werden sie dem Radfahren und seinen emotionalen, intellektuellen, mentalen und körperlichen Vorteilen einen hohen Stellenwert einräumen.
  4. Menschliche Kraft auf neuen Rädern. Untersuchungen haben ergeben, dass die Verbraucher mehr für Sport, Freizeit und Leistung, aber auch für die Fortbewegung Rad fahren.

Gesundheitliche Vorteile des Radfahrens zur Arbeit

Es gibt viele körperliche, geistige, ökologische und finanzielle Vorteile, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Der Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad “verbessert das geistige Wohlbefinden, indem er körperliche Bewegung mit dem Aufenthalt im Freien und der Erkundung neuer Aussichten kombiniert”, sagt Jessica Mazzucco, eine zertifizierte Fitnesstrainerin aus New York City.

Aber für diejenigen, die zum ersten Mal mit dem Fahrrad fahren, kann es auch entmutigend sein. Hier finden Sie Informationen über die Vorteile des Radfahrens auf dem Weg zur Arbeit und wie Sie damit beginnen können.

Vorteile des Radfahrens zur Arbeit

Auch wenn die Vorteile des Radfahrens zur Arbeit von Person zu Person unterschiedlich sind, können neue Radpendler eine bessere psychische Gesundheit, eine bessere Herzgesundheit, eine Gewichtsabnahme, eine bessere Gelenkfunktion, finanzielle Einsparungen und ein positives Umweltbewusstsein feststellen.

Verbesserte geistige Gesundheit

Regelmäßige Bewegung kann das Risiko von Depressionen und Angstzuständen senken und gleichzeitig zu einem besseren Schlaf beitragen, so die Centers for Disease Control and Prevention. “Vor allem, wenn man bedenkt, wie eingesperrt wir alle im letzten Jahr waren, ist es für die psychische Gesundheit auf jeden Fall von Vorteil, an der frischen Luft zu sein”, sagt Dr. Erich G. Anderer, Chefarzt der Neurochirurgie am NYU Langone Hospital in Brooklyn, New York.

Es ist gut für Ihr Herz

Radfahren ist eine aerobe Aktivität, die “gut für die kardiovaskuläre Gesundheit ist”, sagt Anderer. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass regelmäßiges aerobes Training, einschließlich Radfahren, das Risiko für schwere Herz- und Gefäßkrankheiten senkt. Außerdem verbessert es die allgemeine Herzfunktion, so dass Ihr Herz effizienter arbeitet. Außerdem kann es den Blutdruck senken und Arteriosklerose vorbeugen.

Kann das Gewichtsmanagement fördern und die Kraft steigern

Je nachdem, wie lang Ihr Arbeitsweg ist und wie Ihre Ernährung aussieht, kann das Radfahren zur Arbeit Ihnen helfen, Ihr Gewicht zu kontrollieren. Sie müssen nicht einmal schnell ins Büro fahren, um Gewicht zu verlieren – die Intensität ist viel wichtiger als die Geschwindigkeit, da bei einem Training mit höherer Intensität mehr Kalorien verbrannt werden. Radfahren hilft auch beim Aufbau von Muskeln in den Kniesehnen, Gesäßmuskeln, Waden und Oberschenkelmuskeln und macht Ihren Arbeitsweg zu einem nachhaltigen, effektiven Training.

 

Es ist gut für die Gelenke

Radfahren ist eine gelenkschonende Sportart, was bedeutet, dass die Gefahr einer Überlastung geringer ist als bei anderen Sportarten, z. B. beim Seilspringen oder CrossFit. “Wenn Sie nach einer längeren Pause wieder anfangen zu trainieren, ist das ein guter Einstieg, weil es wenig belastend ist”, sagt Anderer.

Sie werden Geld sparen

Wenn Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren, müssen Sie nicht so oft tanken, was bedeutet, dass Sie mehr Geld in der Tasche haben. Außerdem, so die League of American Bicyclists, sparen Sie bei den Wartungskosten für Ihr Fahrzeug und beim Parken. Die Gruppe sagt auch, dass einige Fahrradpendler oft keine Mitgliedschaft im Fitnessstudio bezahlen müssen, da sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und so ein hervorragendes Training absolvieren.

Sie helfen der Umwelt

Verkehrsstaus tragen zum Klimawandel sowie zur Luft- und Lärmbelastung bei. Mit dem Fahrrad können Sie Ihren Kohlenstoff-Fußabdruck verkleinern, sagt Anderer. “Viele Städte versuchen, die Menschen vom Autofahren abzuhalten. Wenn wir also mehr Menschen zum Radfahren ermutigen und generell mehr Autos von der Straße holen können, wäre das eine gute Sache. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass eine durchschnittliche Person, die einmal am Tag das Fahrrad dem Auto vorzieht, ihre verkehrsbedingten Kohlendioxidemissionen um 67 % senken kann.

Sicherheit beim Pendeln mit dem Fahrrad

Jede sportliche Betätigung birgt Risiken, sagt Anderer, auch das Radfahren. Als Neurochirurg in einem Unfallkrankenhaus sieht er die schlimmsten Unfälle beim Radfahren, z. B. Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen. Nach Angaben des National Safety Council ist die Zahl der Todesfälle durch Fahrradunfälle 2019 um 6 % und in den letzten 10 Jahren um 37 % gestiegen, von 793 im Jahr 2010 auf 1.089 im Jahr 2019.

Dennoch ist es möglich, sicher mit dem Fahrrad zu pendeln. Hier sind einige Tipps:

Tragen Sie einen Helm

Das ist wichtig, sagt Anderer – und Ihr Helm muss richtig sitzen. Laut der League of American Bicyclists sollten Sie gerade einmal zwei Finger zwischen Ihre Augenbrauen und den Helm stecken können, und der Helm sollte sich kaum bewegen, wenn Sie Ihren Kopf hin- und herbewegen.6

Wählen Sie ein Fahrrad, das die richtige Größe für Sie hat

Es ist wichtig, dass Ihr Fahrrad zu Ihnen passt und dass es nicht zu groß ist, weil Sie sonst stürzen könnten. In New York, wo Anderer lebt, gibt es ein Citi-Bike-Programm, bei dem man Fahrräder für den Weg zur Arbeit, zur Schule oder für andere Zwecke ausleihen kann. Das ist großartig, sagt er, nur gibt es die Citi Bikes nur in einer Größe, was bedeutet, dass sie nicht unbedingt für Sie geeignet sind.

Befolgen Sie Verkehrssignale

Radfahrer müssen sich an Stoppschilder, rote Ampeln und Fahrbahnmarkierungen halten. Schauen Sie immer nach und geben Sie ein Signal, bevor Sie die Fahrspur wechseln. Fahren Sie nie gegen den Verkehrsfluss, und versuchen Sie, vorhersehbar zu sein. Anderer fügt hinzu, dass es wichtig ist, sich seiner Umgebung bewusst zu sein und jederzeit genau zu beobachten, wer oder was sich in der Nähe befindet.